Artikel: Worauf du beim Kauf deiner Pilates Socken achten solltest
Worauf du beim Kauf deiner Pilates Socken achten solltest
Pilates Socken sind mehr als „Socken mit Noppen“ – sie entscheiden darüber, wie sicher und komfortabel du auf Reformer und Matte trainierst. Auf diese Punkte solltest du beim Kauf achten:
1. Grip & Sohle
-
Achte auf vollflächigen Grip von Zehen bis Ferse, nicht nur ein paar Noppen.
-
Wichtig ist vor allem Grip im Ballen- und Fersenbereich, damit du in Standing-Series, Planks und Lunges nicht wegrutschst.
-
Wenn du im Studio und zu Hause trainierst, sollte die Sohle auf Matte, Reformer und glattem Boden funktionieren.
2. Größe & Passform
-
Einheitsgröße ist zwar praktisch, sitzt aber selten bei allen gut.
-
Besser: verschiedene Größen, die sich wie eine zweite Haut anfühlen.
-
Die Socke sollte eng, aber bequem sitzen:
-
keine Falten an den Zehen,
-
Ferse bleibt dort, wo sie hingehört,
-
Bündchen hält, ohne einzuschneiden.
-
Gerade bei Reformer Pilates Socken ist eine gute Passform entscheidend für Stabilität und Technik.
3. Material & Tragegefühl
-
Ein hoher Baumwollanteil sorgt für ein weiches, atmungsaktives Tragegefühl.
-
Anteile von Polyester machen die Socke robuster, Elasthan sorgt für Stretch und Formstabilität.
-
Achte auf weiche Nähte und ein angenehmes Bündchen, damit nichts scheuert oder drückt – auch nach mehreren Runden „Hundred“ oder Lunges.
4. Längen & Stil
-
Ankle-Socken fühlen sich leicht an und sind ideal für Matten-Pilates.
-
3/4 Crew oder Crew geben am Knöchel mehr Wärme und sehen zu Leggings im Studio oft stimmiger aus.
-
Wähle Designs, in denen du dich wohlfühlst – wenn Outfit und Equipment passen, trainierst du meist selbstbewusster.
Kurz gesagt:
Wenn du Pilates Socken kaufen möchtest, schau zuerst auf Grip, Größe, Material und Passform – dann auf Farbe und Style. So bekommst du Socken, die dein Training sicherer und angenehmer machen, statt dich bei jeder Übung abzulenken.